Angst etwas zu verpassen (FOMO) loslassen

„Den eigenen Weg gehen, heisst, zu akzeptieren, von den einen Bewunderung, von den anderen Gespött zu erhalten.“

Gesellschaft und Freundesumfeld geben Dir die sozialen Standards vor und diktieren, wie Du Dich gefälligst verhalten sollst. Gerade wir im deutschsprachigen Raum passen uns an, wollen ja nicht auffallen. Mein Coaching zeigt Dir auf, dass Du Freude daran gewinnst, wenn Du Deine Individualität und Leidenschaft auslebst und feierst, Dir Deine eigenen Meinungen und Entscheide triffst. Häng nicht am Tropf der Meinungen, Urteile und Likes anderer, sondern gehe selbstbewusst und authentisch Deinen eigenen Weg.

Mit diesen Massnahmen lässt Du die Angst los, etwas zu verpassen:

  1. Persönliche Ziele setzen:
    • Definiere klare Ziele und Projekte, die Du erreichen möchtest, und fokussiere deine Energie darauf, sie umzusetzen.
    • Setze Prioritäten basierend auf deinen eigenen Zielen und Werten, anstatt dich von externen Ereignissen oder Trends leiten zu lassen.
  2. Fokus auf persönliche Zufriedenheit:
    • Priorisiere Deine eigene Zufriedenheit und innere Erfüllung über externe Bestätigung oder Anerkennung in sozialen Medien.
    • Finde Freude an Deinem persönlichen Wachstum, Deinen Erfolgen und Deinen Beziehungen, anstatt Dich ausschließlich auf virtuelle Belohnungen zu konzentrieren.
  3. Entwicklung eines starken Selbstbewusstseins:
    • Reflektiere über deine persönlichen Werte, Stärken und Interessen, um ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln.
    • Vertraue auf Deine eigenen Entscheidungen und lasse Dich nicht von externen Meinungen oder dem Druck der Masse beeinflussen.
  4. Mut, deine eigene Stimme zu finden:
    • Sei mutig genug, Deine eigene Stimme zu finden und Deine Meinungen und Ideen zu vertreten, auch wenn sie nicht dem Mainstream entsprechen.
    • Sei authentisch in Deinem Ausdruck und stehe zu dem, was Dich einzigartig macht, anstatt Dich anzupassen, um Likes oder Zustimmung zu erhalten.
  5. Unabhängigkeit vom Urteil anderer:
    • Lerne, Dich weniger um die Meinung anderer zu kümmern und Dich von externer Bestätigung zu lösen.
    • Akzeptiere, dass nicht jeder Deine Entscheidungen oder Interessen verstehen wird, und sei dennoch selbstsicher in Deinen Überzeugungen.
  6. Bewusste Mediennutzung:
    • Sei wählerisch bei der Auswahl von Inhalten in sozialen Medien und konsumiere bewusst Inhalte, die Deine Interessen und Werte unterstützen.
    • Vermeide es, Dich in oberflächliche Trends oder virale Phänomene zu verwickeln, die nicht zu Deinem persönlichen Wachstum beitragen.
  7. Stärkung der Selbstreflexion:
    • Praktiziere regelmässig Selbstreflexion, um Deine Motivationen, Ziele und Handlungen zu verstehen.
    • Hinterfrage kritisch, warum Du bestimmte Inhalte teilst oder bestimmte Aktivitäten in sozialen Medien ausführst, und ob sie wirklich Deinen eigenen Werten entsprechen.
  8. Entwicklung von Selbstakzeptanz:
    • Akzeptiere, dass es normal ist, nicht alles in den sozialen Medien zu verfolgen, und dass es unmöglich ist, alles zu sehen oder zu wissen.
    • Konzentriere Dich darauf, Deine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse zu schätzen, anstatt Dich ständig mit anderen zu vergleichen oder etwas zu verpassen.
  9. Persönliche Erfolge und Errungenschaften feiern:
    • Feiere Deine persönlichen Erfolge, Meilensteine und Fortschritte, unabhängig von externer Anerkennung oder Likes in sozialen Medien.
    • Erkenne den Wert Deiner eigenen Leistungen an und geniesse die Freude des Erreichens Deiner Ziele.