Grenzen setzen und akzeptieren

„Vermeiden von Ablehnung hilft nur kurzfristig – es macht Dich steuer- und richtungslos.“

Führt das Zusammenleben mit anderen Menschen bei Dir zu Überlastung und Überforderung? Akzeptierst Du Ungleichgewichte stillschweigend? Mein Coaching hilft Dir, über Deine Bedürfnisse und Grenzen im Klaren zu werden und diese im gemeinsamen Gespräch mit Beteiligten überzeugend durchzusetzen. So kannst Du Aufgaben und Pflichten den Stärken und Energieniveaus der Beteiligten entsprechend verteilen.

Mit diesen Massnahmen schaffst Du ein ausgeglichenes Miteinander beim Zusammenleben:

  1. Selbstreflexion:
    • Reflektiere über Deine eigenen Bedürfnisse, Energieniveaus und Grenzen.
    • Identifiziere, welche Aktivitäten und Interaktionen Dir guttun und welche eher belastend sind.
  2. Prioritäten setzen:
    • Setze Prioritäten und entscheide, welche Aktivitäten oder sozialen Interaktionen in einem gegebenen Moment für Dich machbar sind.
    • Erlaube Dir, auf deine Gesundheit zu achten, auch wenn das bedeutet, Verpflichtungen zu reduzieren.
  3. Selbstakzeptanz:
    • Akzeptiere, dass es okay ist, Grenzen zu haben und für Deine Bedürfnisse einzustehen.
    • Erlaube Dir, für Deine eigene mentale Gesundheit zu sorgen, ohne Dich schuldig zu fühlen.
  4. Nein sagen lernen:
    • Lerne, „Nein“ zu sagen, wenn du Dich überfordert fühlst.
    • Erkenne an, dass es wichtig ist, Deine eigenen Grenzen zu schützen.
  5. Grenzen setzen:
    • Setze klare Grenzen für Dich selbst und Deine Beziehungen.
    • Wenn bestimmte Beziehungen Deinen mentalen Zustand belasten, sei bereit, klare Grenzen zu setzen.
  6. Grenzen klar kommunizieren:
    • Sei klar und direkt, wenn es um Deine Grenzen geht.
    • Vermeide es, Dich zu entschuldigen oder zu rechtfertigen, wenn Du Deine Bedürfnisse artikulierst.
  7. Empathie entwickeln:
    • Entwickle Empathie für die Grenzen anderer.
    • Versuche zu verstehen, dass auch andere Menschen ihre eigenen Herausforderungen und Einschränkungen haben.
  8. Respektvolles Nachfragen:
    • Frage respektvoll nach, wenn Du unsicher über die Grenzen eines anderen bist.
    • Zeige Interesse an den Bedürfnissen und Grenzen der Menschen um Dich herum.
  9. Flexibilität zeigen:
    • Zeige Flexibilität und Verständnis für unvorhergesehene Umstände oder Veränderungen in den Plänen anderer.
    • Sei bereit, Anpassungen vorzunehmen, wenn es nötig ist.