rechtzeitig Entscheide treffen
„Der leichteste Entscheid ist – kein Entscheid.“

Viele ducken sich bei Entscheiden weg, weil sie die Verantwortung scheuen oder weil sie alles perfekt ausloten wollen. Time to market ist das wichtigste Gut. Entscheide, die verschleppt werden, kosten viel Geld. Mein Coaching für Leichtigkeit hilft Dir, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann genügend Informationen zur Verfügung stehen, um einen guten Entscheid zu treffen und dann den Entscheid zu forcieren.
Mit diesen Massnahmen baust Du eine Entscheidungskultur auf:
- Ersetze Entscheide mit Routine:
- Die meisten Sachverhalte sind einfach oder irrelevant – mach sie zur Routine.
- Verfahre bei wiederkehrenden Sachverhalten immer gleich, auch wenn sie nicht perfekt sind.
- Übernimm Verantwortung:
- Verzichte bei einfachen oder irrelevanten Sachverhalten auf Absicherung.
- Entscheide schnell und übernimm die Verantwortung für Deinen Entscheid.
- Transparente Kommunikation:
- Fördere eine offene und transparente Kommunikation in der Organisation.
- Teile Informationen über Entscheidungsprozesse, -gründe und -ergebnisse, um das Verständnis zu verbessern.
- Klare Zuständigkeiten:
- Definiere klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten in Bezug auf Entscheidungsprozesse.
- Kläre, wer welche Entscheidungen treffen darf und wer konsultiert oder informiert werden sollte.
- Partizipative Entscheidungsfindung:
- Ermutige zu partizipativen Entscheidungsprozessen, bei denen relevante Stakeholder eingebunden sind.
- Höre auf vielfältige Perspektiven und Ideen, bevor Entscheidungen getroffen werden.
- Klare Entscheidungskriterien:
- Setze klare Kriterien für Entscheidungen, um eine objektive Bewertung zu ermöglichen.
- Definiere, welche Faktoren berücksichtigt werden sollen und welche Priorität sie haben.
- Lernkultur etablieren:
- Betrachte Entscheidungen als Lerngelegenheiten, unabhängig von ihrem Ausgang.
- Analysiere auch nicht erfolgreiche Entscheidungen, um daraus zu lernen und zukünftige Entscheidungen zu verbessern.
- Fehlerakzeptanz fördern:
- Schaffe eine Kultur, in der Fehler als natürlicher Bestandteil des Lernprozesses angesehen werden.
- Bestrafe nicht sofortige Fehler, sondern betone die Bedeutung des Lernens daraus.
- Entscheidungsprozesse dokumentieren:
- Dokumentiere Entscheidungsprozesse, insbesondere wenn sie komplex sind oder langfristige Auswirkungen haben.
- Dies erleichtert die Rückverfolgbarkeit und ermöglicht eine bessere Evaluierung in der Zukunft.
- Klare Kommunikation von Entscheidungen:
- Kommuniziere Entscheidungen klar und rechtzeitig an alle Beteiligten.
- Erkläre die Gründe für die Entscheidung und die erwarteten Auswirkungen.
- Entscheidungsqualität priorisieren:
- Betone die Wichtigkeit von qualitativ hochwertigen Entscheidungen über schnelle Entscheidungen.
- In vielen Fällen ist es besser, eine informierte und gründlich durchdachte Entscheidung zu treffen, auch wenn dies mehr Zeit erfordert.
- Feedbackprozesse implementieren:
- Implementiere Feedbackmechanismen für Entscheidungen, um Verbesserungen zu ermöglichen.
- Fordere konstruktives Feedback an und wende es bei der Verbesserung der Entscheidungsprozesse an.