Existenz- und Zukunfts-Angst loslassen

„Akzeptiere: die Welt ist ungerecht – das war sie schon in den letzten 10’000 Jahren.“

In der heutigen Zeit schlittern wir von einer Krise in die nächste (Pandemiekrise, Ukraine-Krieg, Inflationskrise). Medien warnen andauernd vor unrealistischen Schreckensszenarien (Massentod, Atomkrieg, Massenarmut) um möglichst viel Angst und Empörung zu generieren, denn das generiert Umsatz. Krise? Welche Krise? Eine Situation ist immer nur so schlimm, wie Du sie wahrnimmst. Unser einziges Gefängnis bauen wir uns mit unseren Gedanken selbst, Krisen ebenso. Mein Coaching lässt Dich bei Krisen einfach abschalten, wenn sie Dich entweder nicht direkt betreffen oder Du nichts dagegen unternehmen kannst (andernfalls bereite Dich vor, lass aber trotzdem wieder von ihr los).

Mit diesen Massnahmen lässt Du Existenz- und Zukunftsängste los:

  1. Begrenzung der Medienexposition:
    • Beschränke die Zeit, die Du mit dem Konsum von Nachrichten verbringst.
    • Wähle vertrauenswürdige Nachrichtenquellen und informiere Dich gezielt zu bestimmten Zeiten des Tages.
  2. Fokussierung auf das, was in Deiner Kontrolle liegt:
    • Konzentriere Dich auf Dinge, die Du beeinflussen kannst, wie Deine persönliche Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden.
    • Identifiziere konkrete Schritte, die Du unternehmen kannst, um Dich selbst und Deine Liebsten zu schützen.
  3. Praktizieren von Selbstfürsorge:
    • Pflege gesunde Routinen und Selbstpflegepraktiken, wie ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannungstechniken.
    • Nimm Dir Zeit für Aktivitäten, die Dir Freude bereiten und Dich entspannen.
  4. Perspektivwechsel:
    • Versuche, eine positive Einstellung zu kultivieren und Herausforderungen als Chancen für persönliches Wachstum zu betrachten.
    • Suche nach den guten Aspekten in Deinem Leben und den Möglichkeiten, diese zu schätzen.
  5. Ablenkung durch positive Aktivitäten:
    • Engagiere Dich in positiven und erfüllenden Aktivitäten, die Deine Aufmerksamkeit ablenken und Dir Freude bereiten.
    • Hobbys, kreative Projekte oder das Lernen neuer Fähigkeiten können hilfreich sein.
  6. Aufrechterhaltung einer Routine:
    • Halte an einer regelmässigen Tagesroutine fest, auch wenn sich Deine Umstände ändern.
    • Struktur und Vorhersehbarkeit können ein Gefühl von Stabilität und Kontrolle vermitteln.
  7. Anerkennung der eigenen Gefühle:
    • Erlaube Dir, Deine Gefühle anzuerkennen und auszudrücken, auch wenn sie negativ sind.
    • Vermeide es, Dich selbst zu verurteilen oder zu kritisieren, wenn Du Dich gestresst oder überwältigt fühlst.
  8. Aufbau von sozialer Unterstützung:
    • Bleibe in Kontakt mit Freunden und Familie, auch wenn persönliche Treffen eingeschränkt sind.
    • Teile Deine Gedanken und Gefühle mit vertrauenswürdigen Personen und suche Unterstützung, wenn Du diese benötigst.
  9. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:
    • Sei flexibel und pass Dich an sich ändernde Umstände an.
    • Akzeptiere, dass Unsicherheit und Veränderung Teil des Lebens sind, und entwickle Strategien, um damit umzugehen.